Zwinger

Erziehung

Einem Shiba die Jagd abzugewöhnen ist Schwerstarbeit, wie auch seine Erziehung Fingerspitzengefühl und Geduld fordert.
Denn er entscheidet selber was er möchte und was nicht.
Mit Strenge und Gewalt geht gar nichts, dann verliert er nur die Achtung vor seinem Zweibeiner und diszanziert sich innerlich.

Ein Shiba liebt nicht jeden, bei ihm entscheidet die Chemie. Er lässt sich nicht nur durch Spiele locken. Viel lieber sind im lange „abenteuerlustige“ Spaziergänge wo er gefordert wird. Dort kann er seine Schnelligkeit, Neugier und die gute Nase beweisen.

Aber hat man einmal sein Vertrauen gewonnen, würde er „alles“ für einen tun.

Ist es nicht toll, wenn ein Hund etwas tut, weil er es will und nicht, weil er muss?

Rasse

Samurai voll Stolz und Würde

Den kleinsten der japanischen Spitze gab es schon vor rund 9000 Jahren, als die Bewohner der japanischen Inseln seine Gefährten züchteten.
Getrent durch Bergregionen und Wasser entstanden so Rassen, die sich in Größe und Farben unterschieden, nicht aber im Wesen.
Der Shiba ist ein fantastischer Jäger, hervorragender Wächter und Beschützer.

Er ist ein Powerpaket mit hellwachen Sinnen und energischem Willen.
Durch sein Aussehen, dem dichten Fell, der Sanftmut in seinen dunklen Augen – doch der Schein trügt. Er ist unberechenbar, in ihm steckt ein kleiner Krieger, der sich furchtlos auch dem übermächtigen Gegner in den Weg stellt und das, was er mit Kraft nicht schafft, gleicht er mit seiner Geschmeidigkeit und Wendigkeit aus.

Unsere Hunde